Peptides: Was ist das und was sind die Vorteile?
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Peptide sind ein großer Trend in der Skincare-Welt, aber was sind sie eigentlich und warum sieht man sie plötzlich überall? Ob feine Linien, fahle Haut oder der Wunsch nach mehr Festigkeit, Peptide können deiner Routine den entscheidenden Kick geben. In diesem Blog erklären wir dir alles über die Wirkung von Peptiden, wie du sie anwendest und ob du sie besser mit anderen Inhaltsstoffen kombinieren solltest oder nicht.
Was genau sind Peptide?
Peptide sind kurze Ketten aus Aminosäuren, also die Bausteine von Proteinen wie Kollagen und Elastin. Diese sorgen für eine straffe und elastische Haut. Mit zunehmendem Alter produziert deine Haut weniger Kollagen. Genau hier kommen Peptide ins Spiel. Sie helfen der Haut bei der Regeneration und fördern die natürliche Kollagenbildung.
Wofür sind Peptide gut?
Peptide können die Hautstruktur verbessern, feine Linien reduzieren und die Hautbarriere stärken. Sie sorgen für ein pralleres, glatteres Hautbild und sind ideal für einen Anti-Aging-Boost. Außerdem haben sie eine beruhigende Wirkung, was sie auch für empfindliche Hauttypen geeignet macht.
Wie verwendet man ein Peptid-Serum?
Ein Peptid-Serum wird am besten nach der Reinigung und vor der Tages- oder Nachtpflege aufgetragen. Gib ein paar Tropfen auf die saubere Haut und massiere sie sanft ein. Verwendest du mehrere Seren? Dann gilt: von dünn nach dick auftragen. Ein Peptid-Serum ist meist leicht und passt ideal in eine Layering-Routine.
Welche Inhaltsstoffe passen gut zu Peptiden?
Peptide sind echte Teamplayer. Sie harmonieren gut mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure, Ceramiden und Niacinamid. Diese Kombinationen verstärken sich gegenseitig und sorgen für eine hydratisierte, starke und ebenmäßige Haut. Auch Antioxidantien wie Vitamin C lassen sich gut mit Peptiden kombinieren.
Was sollte man besser nicht mit Peptiden kombinieren?
Auch wenn Peptide sehr verträglich sind, gibt es ein paar Inhaltsstoffe, bei denen Vorsicht geboten ist. Hohe Konzentrationen an Säuren wie Glykolsäure (AHA) oder Salicylsäure (BHA) können die Wirkung bestimmter Peptide stören. Nutze diese daher besser zu einem anderen Zeitpunkt, zum Beispiel Säuren abends und Peptide morgens.
Was ist besser: Peptide oder Niacinamid?
Das hängt von den Bedürfnissen deiner Haut ab. Niacinamid ist ein echter Allrounder, der Rötungen reduziert, Poren verfeinert und die Haut ins Gleichgewicht bringt. Peptide wirken gezielter auf die Festigkeit und die Kollagenproduktion. Beide ergänzen sich ideal und können zusammen verwendet werden.
Was ist besser: Peptide oder Hyaluronsäure?
Hyaluronsäure spendet intensive Feuchtigkeit und sorgt kurzfristig für eine prallere Haut. Peptide arbeiten langfristig an Struktur und Festigkeit. Auch hier gilt: kein Entweder-oder. Verwende Hyaluronsäure, um Feuchtigkeit zu binden und Peptide, um deine Haut langfristig zu stärken. Zusammen sorgen sie für einen gesunden, jugendlichen Glow.
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